Name | Mattéo Monteiro |
Spitzname | - |
Größe | 183 cm |
Gewicht | 90 kg |
Nationalität | Frankreich |
Fight Liga | United World Wrestling (UWW) |
Gewichtsklasse | 86 kg |
Kampfsport seit | 2010 |
Phantom Athlet seit | 2025 |
Vorstellung Mattéo Monteiro
Seit dem Jahr 2010 widmet sich der französische Athlet Mattéo mit voller Hingabe dem Ringen. Der 1,83 Meter große und 90 Kilogramm schwere Freistilringer kämpft in der Gewichtsklasse bis 86 kg und tritt auf höchstem Niveau für die internationale Organisation United World Wrestling (UWW) an.
Mattéos Weg in den Kampfsport begann, wie bei vielen großen Sportlern, vor dem Fernseher – fasziniert von den Bildern und der Dynamik des Ringsports. Was als kindliche Bewunderung begann, entwickelte sich rasch zu einer sportlichen Laufbahn voller Disziplin, Leidenschaft und beachtlicher Erfolge. So darf er sich bereits zweifacher Afrikameister sowie einmaliger französischer Meister nennen.
Was Mattéo besonders auszeichnet, ist eine seltene Kombination aus außergewöhnlicher Flexibilität, ausgezeichneter Kondition und einem unerschütterlichen Willen. Diese Stärken machen ihn zu einem gefürchteten Gegner auf der Matte. Natürlich kennt auch er seine Schwächen – denn Selbstreflexion ist ein wichtiger Bestandteil seiner Entwicklung als Athlet.
Sein größtes Ziel? Nichts Geringeres als der Weltmeistertitel und olympisches Gold im Ringen. Auf dem Weg dorthin bleibt er seinen Prinzipien treu: Disziplin beginnt dort, wo Motivation endet – ein Motto, das ihn täglich antreibt.
Für Nachwuchssportler hat Mattéo drei klare Tipps: Sei konsequent, sei realistisch bei der Zielsetzung und arbeite in jeder Trainingseinheit mit einem konkreten Plan. Denn Erfolg ist niemals Zufall, sondern das Resultat kontinuierlicher, zielgerichteter Arbeit.
Stärken
Schwächen
Tatsächlich hat bei mir alles ganz unspektakulär angefangen – ich habe einfach Kämpfe im Fernsehen gesehen. Aber irgendwas daran hat mich sofort fasziniert. Die Intensität, der Respekt zwischen den Athleten, die Technik – das hat mich direkt gepackt. Von da an war für mich klar: Das will ich auch machen. Und so hat alles seinen Lauf genommen.
Ich durfte bereits einige besondere Momente erleben, aber zu meinen größten Erfolgen zählen definitiv meine zwei Titel als Afrikameister, der Gewinn der französischen Meisterschaft und mein aktueller Weltranglistenplatz – Nummer 23 weltweit im Ringen. Besonders stolz bin ich auch auf meinen vierten Platz bei den olympischen Qualifikationsturnieren. Auch wenn es knapp nicht für die Spiele gereicht hat, war es ein riesiger Schritt für mich.
Ganz klar: Mein Qualifikationskampf für die Olympischen Spiele im Ringen. Körperlich und mental war das eine echte Grenzerfahrung. Es ging nicht nur ums Weiterkommen, sondern um ein Lebensziel – und genau das hat diesen Kampf so intensiv und herausfordernd gemacht.
Mein größter Traum ist es, Weltmeister zu werden – und natürlich Olympiasieger im Ringen. Dafür lebe und trainiere ich jeden Tag. Das ist mein Antrieb und mein langfristiges Ziel, das ich mit aller Konsequenz verfolge.
Tipp #1: Dranbleiben ist alles. Kontinuität schlägt Talent – wer regelmäßig und mit Disziplin trainiert, wird Fortschritte machen, auch wenn es mal Rückschläge gibt.
Tipp #2: Setz dir realistische Ziele. Sei ehrlich zu dir selbst, wo du stehst, und plane deine Entwicklung in Etappen. Ein Ziel ohne Plan bleibt nur ein Wunsch.
Tipp #3: Trainiere mit klarer Absicht. Gib in jeder Einheit dein Bestes – aber trainiere nicht einfach nur „hart“, sondern immer mit einem konkreten Fokus. Jeder Schritt sollte dich deinem Ziel näherbringen.
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"Discipline starts where motivation ends."
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Um Phantom Athlet zu werden gibt es keine Hard Facts die zu erfüllen sind.
Du solltest Profi Kampfsportler sein, oder Amateur mit dem Ziel Profi zu werden.
Du solltest auf Social Media aktiv sein und ein gewisses Following mitbringen. Weiters legen wir Wert auf Loyaliät, professionelles Auftreten und Kommunikation.
Nach deiner Bewerbung wird unser Athleten Management Team deine Anfrage prüfen und bei Interesse in Kontakt treten um Anforderungen, Ziele, Kooperationsmöglichkeiten abzuklären.
Ebenfalls entscheiden teilweise aktive Phantom Athleten über die Aufnahme von neuen Sportlern.