Name | Aleksandar Rakic |
Spitzname | Rocket |
Größe | 194 cm |
Gewicht | 105 kg |
Nationalität | Serbien / Österreich |
Fight Liga | Ultimate Fighting Championship (UFC) |
Gewichtsklasse | Halbschwergewicht |
Kampfsport seit | 2006 |
Phantom Athlet seit | 2020 |
Vorstellung Aleksandar "Rocket" Rakic
Aleksandar Rakić, geboren am 6. Februar 1992 in Wien, ist ein österreichisch-serbischer Mixed Martial Arts (MMA)-Kämpfer, der in der renommierten US-amerikanischen Organisation Ultimate Fighting Championship (UFC) antritt. Er gehört der Halbschwergewichtsklasse an und zählt zu den vielversprechendsten Athleten seiner Division.
Seine sportliche Laufbahn begann im Jahr 2005, als er im Alter von nur 13 Jahren mit dem Kickboxen in die Welt des Kampfsports eintrat. Doch trotz erster Erfolge suchte er bald nach neuen Herausforderungen. Kickboxen und Boxen wurden ihm nach eigenen Aussagen „zu langweilig“, sein Ehrgeiz verlangte nach mehr – und so wandte er sich im Jahr 2011 dem facettenreichen und anspruchsvollen Mixed Martial Arts (MMA) zu.
Sein offizielles Debüt in der Ultimate Fighting Championship (UFC) feierte er am 2. September 2017. Seither hat sich Aleksandar Rakić kontinuierlich einen Namen gemacht und sich unter den besten Kämpfern der Welt etabliert. Mit bislang 13 Siegen in seiner Profikarriere hat er sich einen festen Platz in der Elite des Sports gesichert. Aktuell rangiert er auf Platz vier der UFC-Weltrangliste in seiner Gewichtsklasse und war zwischenzeitlich sogar auf Platz zwei geführt – ein Meilenstein, der ihn zum bestplatzierten österreichischen Kämpfer in der UFC-Geschichte macht.
Neben seinen Erfolgen im Oktagon hat sich Rakić auch abseits des Käfigs als Marke etabliert. So zählt unter anderem seine eigene Merchandising-Kollektion zu seinen unternehmerischen Errungenschaften. Seit 2021 ist er zudem als spielbarer Charakter in der bekannten EA-Sports-Videospielreihe Ultimate Fighting Championship (UFC) vertreten – ein Zeichen für seinen wachsenden Einfluss sowohl in der Sportwelt als auch in der Gaming-Community.
Sein Weg zeigt eindrucksvoll, wie Disziplin, Entschlossenheit und Leidenschaft eine außergewöhnliche Karriere formen können – und lässt erahnen, dass die größten Kapitel seiner Laufbahn womöglich noch vor ihm liegen.
Stärken
Schwächen
Schon als Kind hatte ich sehr viel Energie – ich war immer in Bewegung, konnte nie stillsitzen. Meine Eltern haben damals nach einer Möglichkeit gesucht, mich sportlich auszulasten und mich gleichzeitig in eine disziplinierte Umgebung zu bringen. So bin ich mit 13 Jahren zum Kickboxen gekommen. Es hat mir sofort gefallen, weil ich mich dort voll auspowern konnte und gleichzeitig Respekt, Disziplin und Durchhaltevermögen gelernt habe. Nach einigen Jahren im Kickboxen und Boxen habe ich aber gemerkt, dass mir das nicht mehr reicht. Ich wollte mehr, wollte ein kompletterer Kämpfer werden. Also bin ich 2011 zum Mixed Martial Arts (MMA) gewechselt – und das war rückblickend die beste Entscheidung meines Lebens.
Mein Aufstieg bis auf Platz zwei der Ultimate Fighting Championship (UFC)-Rangliste im Halbschwergewicht war ein riesiger Meilenstein. Als Österreicher diesen Platz in einer globalen Organisation wie der UFC zu erreichen, erfüllt mich mit Stolz. Und trotzdem glaube ich: Mein größter Erfolg liegt noch vor mir – der UFC-Titel ist das große Ziel.
Einer der härtesten Kämpfe meiner bisherigen Karriere war definitiv der Fight gegen Marcin Prachnio im Jahr 2014 bei Final Fight Championship (FFC). Es war ein intensiver, körperlich und mental extrem fordernder Kampf. Prachnio war ein starker Gegner mit viel Erfahrung und gefährlichen Techniken – wir haben uns über weite Strecken einen offenen Schlagabtausch geliefert. Ich musste in diesem Duell an meine Grenzen gehen und wirklich alles aus mir herausholen. Am Ende konnte ich den Kampf in der dritten Runde durch TKO für mich entscheiden. Es war nicht nur ein physischer Sieg, sondern auch ein wichtiger Moment für meine Entwicklung als Kämpfer – denn ich habe dort gelernt, unter Druck ruhig zu bleiben und durchzuziehen, auch wenn es hart wird.
Mein klares Ziel ist der Ultimate Fighting Championship (UFC)-Titel im Halbschwergewicht. Ich arbeite seit Jahren fokussiert und mit voller Hingabe darauf hin. Alles, was ich im Training und in meinen bisherigen Kämpfen investiert habe, zielt genau auf diesen Moment ab – eines Tages als Champion in den Oktagon zu steigen und den Gürtel zu halten. Es ist nicht nur ein sportlicher Traum, sondern eine persönliche Mission.
Tipp #1: Sei selbstbewusst, auch wenn es Anfangs hart und anstrengend ist.
Tipp #2: Disziplin. Es wird nicht leichter. Bleib dran. Auch an den Tagen, an denen du dich nicht danach fühlst.
Tipp #3: Konstanz. Oft siehst du keine Fortschritte und wirst vielleicht demotiviert. Wenn du dann dranbleibst, ergibt sich nach einer Weile die nächste Stufe!
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Um Phantom Athlet zu werden gibt es keine Hard Facts die zu erfüllen sind.
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Ebenfalls entscheiden teilweise aktive Phantom Athleten über die Aufnahme von neuen Sportlern.