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Dein Guide für die richtige Pre-Fight Ernährung

Fueling Your Fight - Was man vor dem Training essen sollte

Die Ernährung spielt im Kampfsport eine zentrale Rolle – nicht nur für den langfristigen Muskelaufbau oder die Regeneration, sondern auch für die unmittelbare Leistungsfähigkeit während des Trainings. Was ein Athlet vor dem Training zu sich nimmt, kann den Unterschied zwischen einem energiegeladenen, fokussierten Training und einem kraftlosen, müden Körper ausmachen. Phantom Athletics widmet diesem Thema besondere Aufmerksamkeit, da der richtige Treibstoff die Grundlage für jede effektive Trainingseinheit ist.

Die Bedeutung der präventiven Energieversorgung


Vor jeder Kampfsporteinheit benötigt der Körper schnell verfügbare Energie, um sowohl die körperliche Leistung als auch die Konzentration auf hohem Niveau zu halten.


Kohlenhydrate dienen hierbei als primäre Energiequelle, während Proteine die Muskulatur während des Trainings schützen und unterstützen. Studien zeigen, dass die Zufuhr von Kohlenhydraten vor intensiven Trainingseinheiten die Leistungsfähigkeit um bis zu 20% steigern kann und die Ermüdung verzögert wird.


Zudem beeinflusst die richtige Nahrungsaufnahme die mentale Wachheit. Wer vor dem Training auf zu fett- oder ballaststoffreiche Mahlzeiten setzt, riskiert ein träges Gefühl, da der Körper mehr Energie für die Verdauung aufwendet. Deshalb gilt: leichter, aber nährstoffreicher Treibstoff.

Ideale Makronährstoffverteilung


Kohlenhydrate: Schneller Energieschub


Komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken, Vollkornbrot, Quinoa oder Süßkartoffeln liefern Energie über einen längeren Zeitraum. Sie sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt und der Körper konstant mit Glukose versorgt wird. Diese Art von Kohlenhydratquellen wird jedoch dann empfohlen, wenn sie weiter weg vom Training konsumiert wird. Für kürzere Trainingseinheiten können auch schnell verfügbare Kohlenhydrate wie Bananen oder Datteln sinnvoll sein.


Proteine: Schutz und Aufbau der Muskulatur


Proteine vor dem Training unterstützen die Muskelerhaltung und fördern die Regeneration. Eine moderate Portion mageres Fleisch, Fisch, Eier oder pflanzliche Alternativen wie Tofu, Linsen oder Kichererbsen kann die Trainingsleistung positiv beeinflussen. Studien deuten darauf hin, dass eine Proteinzufuhr von ca. 20-40 Gramm bzw. ca. 0,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht vor dem Training die Muskelproteinsynthese sowie die Leistungsfähigkeit steigern kann.


Fette: Vorsicht bei der Menge


Gesunde Fette aus Nüssen, Avocado oder Olivenöl sind essenziell für den allgemeinen Stoffwechsel und die Hormonproduktion, sollten jedoch vor intensiven Trainingseinheiten lediglich in Maßen konsumiert werden. Fette verlangsamen die Verdauung und können ein Völlegefühl verursachen, was die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt.

Timing ist alles


Die Frage „Wann soll ich essen?“ ist mindestens ebenso wichtig wie „Was soll ich essen?“


Allgemein gilt: 1–3 Stunden vor dem Training sollte die letzte größere Mahlzeit eingenommen werden. Dies ermöglicht eine ausreichende Verdauung und sorgt dafür, dass der Körper die Nährstoffe optimal verwerten kann.


Für Trainingseinheiten, die innerhalb einer Stunde starten, empfiehlt sich ein kleiner, leicht verdaulicher Snack – etwa ein Proteinshake mit Banane oder Reiswaffeln mit Honig.

Praktische Beispiele für Pre-Workout Mahlzeiten

2–3 Stunden vor dem Training: Mageres Fleisch mit Reis, Gemüse und Avocado, Lachs mit Gemüse und Kartoffeln, Griechisches Joghurt mit Haferflocken, Beeren und Nüssen.

1 Stunde vor dem Training: Proteinshake mit Banane und etwas Erdnussbutter oder ein Proteinshake mit Reiswaffeln und Honig.

30 Minuten vor dem Training: Eine kleine Portion Datteln, ein Energy-Riegel oder eine Banane.

Flüssigkeit nicht vergessen


Neben der festen Nahrung ist Hydration essenziell. Schon ein leichter Flüssigkeitsmangel kann die Trainingsleistung spürbar mindern. Wasser ist die Basis, bei längeren oder intensiven Einheiten können auch Elektrolytgetränke sinnvoll sein, um den Mineralstoffhaushalt auszugleichen.

FAQ – Fueling Your Fight: Essen vor dem Training

Warum ist die Mahlzeit vor dem Training so wichtig?

Die Nahrung vor dem Training liefert Energie für Muskeln und Gehirn, schützt die Muskulatur und beeinflusst die mentale Wachheit. Ohne die richtige Versorgung fühlen sich Athleten oft schlapp, unkonzentriert oder ermüden schneller. Die Kombination aus Kohlenhydraten, Proteinen und moderaten Fetten sorgt dafür, dass die Leistungsfähigkeit auf hohem Niveau bleibt.

Was sollte ich vor dem Training essen?

  • Kohlenhydrate: (Vollkorn)Reis, (Süß)Kartoffeln, Obst – liefern Energie.

  • Proteine: (Mageres) Fleisch, Fisch, Eier oder pflanzliche Alternativen wie Tofu – schützen und unterstützen die Muskeln.

  • Fette: In Maßen, z. B. Nüsse oder Avocado – wichtig für den Stoffwechsel, aber schwer verdaulich.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Mahlzeit vor dem Training?

Optimal ist eine größere Mahlzeit 1–3 Stunden vor dem Training. Für kürzere Zeitfenster (bis 1 Stunde) empfiehlt sich ein leichter Snack wie eine Banane, Reiswaffeln mit Honig oder ein Proteinshake. So hat der Körper genug Zeit für die Verdauung und kann die Nährstoffe optimal nutzen.

Welche Snacks eignen sich unmittelbar vor dem Training?

Leicht verdauliche Snacks liefern schnell Energie:

  • Datteln oder Banane

  • Reiswaffeln mit Honig

  • Proteinshake 

  • Griechisches Joghurt mit Früchten


Diese Optionen verhindern Völlegefühl und liefern gleichzeitig schnell nutzbare Energie.

Sollte ich auch auf die Flüssigkeitszufuhr achten?

Absolut. Schon ein leichter Flüssigkeitsmangel mindert die Leistung. Wasser ist die Basis, bei längeren oder intensiven Trainingseinheiten können auch Elektrolytgetränke sinnvoll sein, um den Mineralstoffhaushalt auszugleichen.

Fazit


Die Mahlzeit vor dem Training ist kein Nebenschauplatz, sondern ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Trainingsroutine. 

Die richtige Kombination aus Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten, abgestimmt auf das Timing vor dem Training, sorgt für maximale Energie, Schutz der Muskulatur und mentale Schärfe. 

Athleten, die ihren Körper vor jeder Einheit gezielt „auftanken“, legen den Grundstein für konstant hohe Leistung und nachhaltige Fortschritte im Kampfsport.

Athlet mit Phantom Athletics Trainingsjacke und Shaker beim Trinken

Ausgewählte Quellen


  • Jeukendrup, A. (2017). Nutrition for endurance sports: marathon, triathlon, and road cycling. Human Kinetics. PubMed

  • Morton, R. W., et al. (2018). Protein supplementation to support muscle mass and strength gains in resistance training: a systematic review and meta-analysis. British Journal of Sports Medicine, 52(6), 376–384. British Journal of Sports Medicine

  • Sawka, M. N., et al. (2007). Exercise and fluid replacement. Medicine & Science in Sports & Exercise, 39(2), 377–390. PubMed

  • International society of sports nutrition position stand: nutrition and weight cut strategies for mixed martial arts and other combat sports, Taylor & Francis Online

  • Optimal Pre-Workout Nutrition for Martial Artists: Fueling Performance and Recovery,MMA Conditioning Association

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