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Was steckt hinter der Phantom Trainingsmaske?

„Erschöpfung wird aus uns allen Feiglinge machen“ – Vince Lombardi

Hast Du Dich jemals so gefühlt, als ob Dir während des Trainings oder eines Wettbewerbs die ganze Energie ausgesaugt werden würde? Deine Lungen brennen, Deine Muskeln zittern und die Erschöpfung lähmt Deine Performance? Natürlich hast Du das. Und Du weißt auch, dass es kein schlimmeres Gefühl auf der Welt gibt, insbesondere wenn Du Wettkampfsportler bist.
Sportler haben seit jeher nach neuen Methoden gesucht, wie sie Ihre Leistung verbessern und sich dadurch einen Vorteil verschaffen können. Aber so umfassend und komplex manche neue Trainingslösungen auch sein mögen, der Schwerpunkt wurde noch nie auf die Themen Atmung und Stärkung des kardiorespiratorischen Systems des Körpers gelegt. Die Phantom Trainingsmaske hat sich nun also geschworen, das zu ändern:
Bevor Du jetzt aber gleich mit den Augen rollst und denkst, es handle sich hier nur wieder um werbetechnisches Lob für ein Produkt, dann entspann Dich. Aussagen wie „brandheißes neues Produkt“ oder „kauf‘ JETZT und erhalte eines umsonst“ wirst Du hier nicht finden. Phantom engagiert sich dafür, ultimative Trainingslösungen auf den Markt zu bringen. Und wir werden unsere stolzen Aussagen natürlich auch auf die Probe stellen. Wir werden das Produkt in seine Einzelteile auseinanderbrechen und uns die wissenschaftlichen und anekdotischen Daten betrachten, die möglichen Anwendungsbereiche sowie Vorteile UND Einschränkungen der Phantom Trainingsmaske ansehen.
 

Simulation von Höhentraining?

Höhentraining wird seit Jahrzehnten betrieben, um die sportliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Das Training in einer hypoxischen Umgebung (mit wenig Sauerstoff) erhöht die Masse der roten Blutkörperchen und den Sauerstofftransport und bietet Sportlern dadurch eine messbare Leistungssteigerung, wenn Sie dann wieder unter normalen Bedingungen antreten (also auf normaler Höhe) (Gore et al, 2007)
Noch vor einigen Jahren war dieses „Höhentraining“ der Sportlerelite vorbehalten, hat jedoch vor ein paar Jahren auch seinen Einzug in den sportlichen Mainstream geschafft. Jeder Trainierende, der etwas auf sich hält, wurde seitdem schon einmal mit einer speziellen Maske im Fitnessstudio erwischt, um damit Höhentraining zu simulieren. Was aber als Konzept revolutionär erscheinen mag, hat sich in wissenschaftlichen Studien bisher noch nicht beweisen können.
Die Forschung ist eindeutig: Trainingsmasken simulieren kein Höhentraining. Sie haben keinen messbaren Einfluss auf Hämoglobin- und Hämatokritspiegel und die Energieproduktion. Und selbst wenn Sie das hätten, müsstest Du die Maske wochenlang (20+ Stunden am Tag) tragen, um tatsächliche Verbesserungen zu verzeichnen (Miller et al, 2010). Wenn Du also versuchst, Höhentraining zu simulieren, in der Hoffnung, dass Dein Körper mehr rote Blutkörperchen produziert und der Sauerstofftransport gefördert wird, dann spar Dir das Geld für einen Trip in die Berge.
Da wir das nun aus dem Weg geräumt haben: gibt es denn tatsächliche Vorteile einer Trainingsmaske (außer dass du wie der Bösewicht aus einem Comic aussiehst)?
 

Kardiorespiratorische Fitness und inspiratorisches Muskeltraining (IMT)

Obwohl Trainingsmasken keine hypoxischen Bedingungen simulieren können, bieten Sie Deiner Atmung einen Widerstand, der eine körperliche Anpassungsreaktion auslöst (Klusiewicz et al 2008). Das Lungensystem kann bei Top-Athleten ein limitierender Faktor für die maximale Leistungsfähigkeit sein. Die Ermüdung der Atemmuskulatur und Hypoxämie senken erwiesenermaßen die Trainingsgrenzen fortgeschrittener Trainierender (McKenzie, 2012).
Und wenngleich die Höhentrainingsbehauptungen widerlegt wurden, hat die gegenwärtige Forschung dennoch einen neuen Leistungsparameter aufgedeckt: die kardiorespiratorische Fitness. Wie jeder andere Muskel auch muss Deine Atemmuskulatur vom Zwerchfell bis zur Muskulatur zwischen den Rippen trainiert und gestärkt werden, damit Du Deine maximale Leistung abliefern kannst. Es wurde gezeigt, dass eine spezielle Form von inspiratorischem Muskeltraining die Stärke und Ausdauer der respiratorischen Muskulatur erhöht. (Williams et al, 2002). IMT ist insbesondere bei hochintensiven aeroben Trainingsszenarien sehr vielversprechend.
 

Abseits des Hypes: Was sagen Athleten?

Wenn wir uns tatsächliches Feedback aus der wirklichen Welt einholen, dann wird Dich die schiere Menge der Reaktionen, die Trainingsmasken ausgelöst haben, sofort erstaunen. So kontrovers dieser neue Ausrüstungsgegenstand auch sein mag, die Leute, die ihn auch wirklich verwenden, schwören auf seine Vorteile für die Leistungsfähigkeit und verzeichnen messbare Unterschiede beim Arbeitsvermögen und der Erholung. Außerdem bürgen Sportler für die Fähigkeit der Trainingsmaske, Kampfsituationen simulieren zu können, in denen die Atmung eingeschränkt sein kann. Ein weiterer Vorteil ist die Fähigkeit der Maske, richtige Atemtechniken zu lehren. Das führt zu einer besseren kardiorespiratorischen Performance, sobald die Maske abgelegt wird.
Sind die Vorteile nun physiologisch oder doch eher psychologisch? Sind all die großartigen Rezensionen dem berüchtigten Placebo-Effekt geschuldet? Was auch immer der Fall sein mag, und je nach dem, wonach Du suchst – es kann gut sein, dass sich die Trainingsmaske gerade einen Platz in Deiner Sporttasche verdient hat.
 

Was ist an der Phantom Trainingsmaske anders?

Wenn Du erfahrener Sportler bist, dann hast Du wahrscheinlich schon einmal vom Überlastungsprinzip gehört. Um Deine Muskeln zu stärken, müssen sie nach und nach mit schwereren Widerständen konfrontiert werden. Da führt kein Weg dran vorbei. Du musst also ständig mehr Gewichte bei Deinen Übungen verwenden, wenn Du Deine Muskelstärke und -masse verbessern willst (Kraemer et al, 2002). Mit der Phantom Trainingsmaske kannst Du aufgrund des schon bald patentierten Phantom Regulation Systems (PRS) genau das tun. Die Maske bietet 4 Einatmungswiderstandstufen, durch die Du den Atemwiderstand spontan anpassen und konstant an Deiner respiratorischen Fitness arbeiten kannst.
Aber so vielversprechend sich das auch anhören mag, Du wirst die Maske wahrscheinlich nicht regelmäßig tragen, wenn sie wegen der Performance den Komfort vernachlässigt. Hier setzt sich die Phantom Trainingsmaske wirklich von der Konkurrenz ab. Durch die verarbeiteten hochwertigen Materialien (z.B. medizinischem Silikon) und anatomisch angepasste Komponenten bietet die Maske überragenden Tragekomfort und Robustheit. Die Qualität der Bauweise wird das Training also für Deine Atmung anstrengend machen, nicht für Deine Nerven.

 

Das Urteil

Die Phantom Trainingsmaske ist insbesondere für fortgeschrittene Sportler nützlich, die sich bei ihrer Trainingsperformance und der Erholung zwischen den Sessions einen Vorteil verschaffen möchten.

Brauchst du die Maske in deinem Repertoire?

Wie lauten Deine Ziele? Ist die inspiratorische Muskelfitness in Deiner Sportart ein limitierender Faktor? Suchst Du nach neuen Möglichkeiten, Deine anaerobe Schwelle zu erweitern und Dein Training auf die nächste Stufe zu bringen? Dann probiere die Phantom Trainingsmaske bei Deiner nächsten Session aus und sieh selbst, was dahintersteckt.

 

Kontakt

Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:

–> wir helfen gern!

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