Name | Ayton de Paepe |
Spitzname | Hitman |
Größe | 177 cm |
Gewicht | 73 kg |
Nationalität | Belgien |
Fight Liga | verschiedene Organisationen europaweit |
Gewichtsklasse | Bantamweight |
Kampfsport seit | 2011 |
Phantom Athlet seit | 2025 |
Vorstellung Ayton "Hitman" de Paepe
Ayton De Paepe, besser bekannt unter seinem Kampfnamen „Hitman“, ist ein belgischer Profi-Mixed Martial Arts (MMA)-Kämpfer, der sich durch seine explosive Kampfstärke und taktische Raffinesse in der Bantamweight-Klasse einen Namen gemacht hat.
Geboren am 18. Oktober 1994 in Antwerpen, fand er mit 17 Jahren den Weg in den Kampfsport – inspiriert von den legendären PRIDE-Kämpfen, die seine Leidenschaft für das Kämpfen entfachten. Seitdem hat er sich zu einem der spannendsten europäischen Athleten seiner Gewichtsklasse entwickelt.
Ayton ist bereits in verschiedenen Organisationen in ganz Europa angetreten und konnte sich dabei mehrfach den Titel sichern – ein beeindruckender Beweis für sein Können und seine Vielseitigkeit. Am 1. März 2025 kämpfte er bei der German MMA Championship (GMC) und strebt aktuell nach dem GMC-Titel, mit dem klaren Ziel, anschließend in eine große internationale Organisation aufzusteigen.
Aytons Stil ist geprägt von einer starken Boxtechnik, hervorragender Takedown-Verteidigung und einem gefährlichen Darce Choke – Techniken, die ihn in vielen seiner Kämpfe zum dominanten Athleten machten. Dennoch ist er sich seiner Schwächen bewusst, insbesondere bei der Bodenarbeit, dem Kontrollieren des Gegners und im Umgang mit Beinhebeln – ein Zeichen seiner professionellen Selbsteinschätzung und seines ständigen Strebens nach Verbesserung.
Sein härtester Kampf war gegen Julien Gracco – ein Duell, das ihn sowohl physisch als auch mental forderte. Trotz Rückschlägen bleibt Ayton fokussiert und diszipliniert. Er lebt den Kampfsport mit einer klaren Philosophie: Zu jedem Training erscheinen, auf den Coach hören und Disziplin bewahren – drei Prinzipien, die er auch jedem Anfänger ans Herz legt.
Stärken
Schwächen
Zum Kampfsport fand ich durch das Zuschauen der legendären PRIDE-Events. Schon als Jugendlicher haben mich die Intensität, der Respekt und die unverfälschte Leidenschaft dieser Kämpfe tief beeindruckt. Es hat nicht lange gedauert, bis in mir der Wunsch wuchs, selbst in den Käfig zu steigen und diesen Weg einzuschlagen.
Zu den größten Erfolgen meiner bisherigen Karriere zähle ich zweifellos die Erringung mehrerer Titel in verschiedenen Organisationen. Diese Siege sind für mich mehr als nur sportliche Meilensteine – sie stehen für harte Arbeit, Disziplin und die unermüdliche Bereitschaft, mich weiterzuentwickeln.
Mein bislang härtester Kampf war das Duell gegen Julien Gracco. Es war eine physisch wie mental extrem fordernde Begegnung, die mich an meine Grenzen brachte und mich zugleich als Kämpfer wachsen ließ. Solche Herausforderungen formen nicht nur den Athleten, sondern auch den Menschen dahinter.
Mein sportliches Ziel ist klar definiert: Ich möchte den Titel bei der German MMA Championship (GMC) gewinnen und mich im Anschluss einer großen internationalen Organisation anschließen. Ich weiß, dass der Weg dorthin alles von mir abverlangen wird – aber genau das ist es, was mich antreibt.
Tipp #1: Sei bei jedem Training präsent. Kontinuität ist der Schlüssel zur Entwicklung.
Tipp #2: Höre auf deinen Coach. Vertraue seiner Erfahrung und seinem Blick von außen.
Tipp #3: Bewahre Disziplin. Talent bringt dich an den Start, aber es ist Disziplin, die dich durch Höhen und Tiefen trägt.
Wenn ihr Kampfsport Ausrüstung für Anfänger sucht, findet ihr diese in unserem Phantom Fight Store.
Bewirb dich bei uns über unsere "Collabs" Seite hier.
Um Phantom Athlet zu werden gibt es keine Hard Facts die zu erfüllen sind.
Du solltest Profi Kampfsportler sein, oder Amateur mit dem Ziel Profi zu werden.
Du solltest auf Social Media aktiv sein und ein gewisses Following mitbringen. Weiters legen wir Wert auf Loyaliät, professionelles Auftreten und Kommunikation.
Nach deiner Bewerbung wird unser Athleten Management Team deine Anfrage prüfen und bei Interesse in Kontakt treten um Anforderungen, Ziele, Kooperationsmöglichkeiten abzuklären.
Ebenfalls entscheiden teilweise aktive Phantom Athleten über die Aufnahme von neuen Sportlern.