Name | Fernando Paulon |
Spitzname | - |
Größe | 180 cm |
Gewicht | 82 kg |
Nationalität | Brasilien |
Fight Liga | Brazilian Top Team |
Gewichtsklasse | Lightweight |
Kampfsport seit | 1990 |
Phantom Athlet seit | 2024 |
Vorstellung Fernando Paulon
Fernando Paulon, gebürtig aus Brasilien, ist eine prägende Figur in der internationalen Welt des Kampfsports. Bereits seit 1990 widmet er sich mit beeindruckender Hingabe dem Training und der Weitergabe seiner Erfahrung.
Seine sportliche Laufbahn begann im Alter von 16 Jahren an der renommierten Carlson Gracie School und führte ihn bald zum Brazilian Top Team – einer der angesehensten Kampfsportorganisationen Brasiliens, gegründet vom legendären UFC)-Mittelgewichtschampion Murilo Bustamante. Unter dessen Anleitung entwickelte sich Paulon zu einem hochgradig versierten Schwarzgurt im Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ), den er heute im 5. Dan trägt.
Mit einer Körpergröße von 1,80 m und einem Gewicht von 82 Kilogramm kämpfte Paulon in der Lightweight-Klasse (155 lbs / 70,3 kg) und bewies sich über Jahrzehnte hinweg in unzähligen nationalen und internationalen Wettkämpfen. Sein technisches Können erstreckt sich über die Disziplinen Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ), Boxen und Ringen. Mit großer Leidenschaft vertritt er nicht nur das Brazilian Top Team, sondern auch das Iron Fist Gym in Wien, das er über die Jahre mitgeprägt hat.
In seiner langen Karriere trainierte Fernando Paulon an der Seite einiger der größten Namen der Szene, darunter Rodrigo Minotauro, Vitor Belfort und Ricardo Arona. Sein reiches Wissen gibt er seit Jahren erfolgreich weiter – etwa an Nandor Guelmino, den ersten österreichischen UFC-Kämpfer, oder Aleksandar Rakić, einen Top-10-Kämpfer der UFC. 2013 wurde Paulon in Österreich als „Top Trainer des Jahres“ ausgezeichnet – ein weiterer Beleg für seine herausragenden Leistungen im Coaching-Bereich.
Auch sportlich hat Paulon zahlreiche Erfolge vorzuweisen: Zwei Europameistertitel sowie Medaillen bei Weltmeisterschaften sprechen eine klare Sprache. Besonders fordernd waren für ihn der MMA-Kampf gegen den ehemaligen UFC-Kämpfer Viscardi Andrade sowie ein intensiver BJJ-Wettkampf gegen den mehrfachen Weltmeister und ADCC-Champion Marcelo Garcia – Kämpfe, die seine technische Klasse und mentale Stärke eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Stärken
Schwächen
Zum Kampfsport fand ich durch meinen Vater – er war es, der in mir früh die Leidenschaft für diese Disziplin weckte und mich auf meinen Weg brachte. Was zunächst als kindliche Neugier begann, entwickelte sich rasch zu einer tiefen Lebensphilosophie, die mich bis heute prägt.
Zu meinen größten sportlichen Erfolgen zähle ich den Titel des Europameisters sowie zwei Medaillen bei Weltmeisterschaften – Auszeichnungen, die nicht nur meine technische Entwicklung widerspiegeln, sondern auch den unermüdlichen Einsatz, den ich über Jahre hinweg investiert habe.
Besonders herausfordernd war für mich der Mixed Martial Arts (MMA)-Kampf gegen den ehemaligen Ultimate Fighting Championship (UFC)-Kämpfer Viscardi Andrade – ein Gegner, der mir körperlich und mental alles abverlangte. Im Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) war es der Kampf gegen den mehrfachen Weltmeister und Abu Dhabi Combat Club (ADCC)-Champion Marcelo Garcia, der mir als Prüfstein in Erinnerung geblieben ist. Solche Momente formen einen nicht nur als Athleten, sondern auch als Mensch.
Mein größtes Ziel ist es jedoch nicht allein, Titel zu gewinnen oder Kämpfe zu bestreiten. Ich sehe meine Aufgabe darin, durch Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) das Leben anderer Menschen positiv zu verändern – ihnen Kraft, Struktur und neue Perspektiven zu schenken. Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) ist für mich ein Werkzeug, das weit über den sportlichen Erfolg hinauswirkt.
Tipp #1: Disziplin – denn Fortschritt entsteht nicht durch Zufall, sondern durch Konsequenz und tägliches Engagement.
Tipp #2: Zielstrebigkeit – verliere dein Ziel nie aus den Augen, auch wenn der Weg dorthin steinig ist. Jeder Schritt zählt.
Tipp #3: Resilienz – lerne, mit Rückschlägen umzugehen, sie anzunehmen und gestärkt daraus hervorzugehen. Gerade im Kampfsport wachsen wir an unseren Niederlagen mindestens genauso wie an unseren Siegen.
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"Don‘t step back even to get a boost."
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Um Phantom Athlet zu werden gibt es keine Hard Facts die zu erfüllen sind.
Du solltest Profi Kampfsportler sein, oder Amateur mit dem Ziel Profi zu werden.
Du solltest auf Social Media aktiv sein und ein gewisses Following mitbringen. Weiters legen wir Wert auf Loyaliät, professionelles Auftreten und Kommunikation.
Nach deiner Bewerbung wird unser Athleten Management Team deine Anfrage prüfen und bei Interesse in Kontakt treten um Anforderungen, Ziele, Kooperationsmöglichkeiten abzuklären.
Ebenfalls entscheiden teilweise aktive Phantom Athleten über die Aufnahme von neuen Sportlern.